Als Lockvogel stand ich wieder mal für Verstehen Sie Spaß? vor der Kamera. An einer fingierten Bahnschranke irgendwo im Nirgendwo geschehen ominöse Dinge. Dabei mime ich in einer kleinen Rolle einen drängelnden Autofahrer, dem es nicht schnell genug vorwärts gehen kann. Bis die Bahn lässt sich Zeit, doch dann… Wir dürfen auf das Ergebnis gespannt sein. Vielleicht läuft der Beitrag bereits mit der kommenden Ausstrahlung in der ARD.
Die nächste Livesendung ist am Samstag, 12. Oktober 2024, 20:15 Uhr, Live im Ersten und ORF
Als Einsatzleiter der Polizei hatte ich meinen Einsatz für den Kurzspielfilm „Das letzte Grün“ von der Regisseurin Sonja Beutelmann mit Musik von Bodo Wartke, bekannt auch durch den Song „Barbaras Rhabarberbar“.
Der Film lief beim Student World Impact Film Festival (SWIFF) in den USA, auf dem Frauenfilmfestival in Islamabad, Pakistan und in Leipzig als Vorabfilm von „Vergiss Meyn Nicht“ in der Kinobar Prager Frühling. Demnächst soll er auf ausgewählten deutschen Kinoleinwänden erscheinen, so im Juli 2024 im Koki in Freiburg.
Ein Film nach wahrer Begebenheit.
Schauspieler Torsten Hoffmann wohnt in der Landeshauptstadt Stuttgart. Er ist ebenso Regisseur, Sprecher und Autor für Theater- und Kindergeschichten. Der 1977 in Ellwangen/Jagst geborene Schwabe wuchs mit seinen Geschwistern in einer kleinen Ortschaft in Baden-Württemberg auf. Vom Kindergarten an über die Schulen hinweg verkörperte Torsten bereits im frühen Altern verschiedene Rollen.
Als Sprecher und zugleich als Sänger wurde ich für den Schlosshund „Wolfi“ gebucht. Wolfi wohnt auf Schloss Kapfenburg in Lauchheim und hat ein besonderes Talent: Er spielt Ukulele. Die Aufnahmen entstanden mit Ela von Mediendesign. Auf dem Wanderweg für die ganze Familie erzählt Wolfi spannende Geschichten aus dem Blickwinkel seiner Vorfahren, die ebenfalls auf dem Schloss gewohnt und viel gesehen und erlebt haben. Die Künstlerin und Mediengestalterin Daniela Hoffmann und ich haben Wolfi akustisch zum Leben erweckt. Daniela, selbst Erfinderin und Kreativkopf des Projektes, ist leidenschaftliche Ukulelespielerin.
Patrick Barlows Bühnenfassung von Alfred Hitchcocks Spionagethriller aus dem Jahr 1935 ist ein komödiantisches Meisterwerk. Nicht ohne Grund stehen die „39 Stufen“ seit ihrer Uraufführung im Jahr 2005 am Londoner West End und am New Yorker Broadway auf den Spielplänen und wurden mit zahlreichen Preisen, u.a. dem Laurence Olivier Award als Best Comedy, ausgezeichnet.
Mein Gedicht „Mensch!“ entstand nach einem Telefonat mit einer Freundin, die mir von einer traurigen Begegnung berichtete. Nach meinem kreativen Schreibprozess habe ich es noch am selben Tag vertont und mit Musik und Bild unterlegt. Danke fürs Anhören und Teilen.
Die Göttliche, die goldene Stimme, das heilige Ungeheuer … Für das Theater LUNTE inszenierte ich „Memoiren der Sarah Bernhardt“. Sie war der erste Weltstar unserer Zeit, geliebt und gehasst zugleich. Nächster Termin: 21.4.23 um 20 Uhr im Kkt – Kulturkabinett
